Constructed Realities, presentation Arena 09/24/06
Group exhibition, Ursula Haas, Margit Nobis, Lidia Pascher
With various media the artists showed the concept of constructed reality. Starting materials are software and publisher of computer games, graphics and mixed media painting.
this project
The virtual reality computer game, as it will receive a global validity claim, which goes beyond the individual experiences, the individual's fate. We get the war into the living room with computer and TV.
War mix virtual and real in the pictures:
The sequence of the video - performance and an art exhibition formally corresponds to a computer game and static images on the wall. The starting material, consisting of edited video and audio clip from the computer game Quake and Counter Strike, which uses the resources of an already existing, established virtual game environment, changing these directly.
They are constructed realities that are created by virtue of a mismatch of content and formal level. By the manipulative potential of objectivity and fidelity promised photography and computer game screen Shut be used, so do not necessarily reflect the images of violence and isolation.
The subject of shooting men to be repeated to produce a pattern trivialized. Pattern repeats itself again. With the repetition we get used to these violent scenes.
Konstruierte Wirklichkeiten, Präsentation 24.09.06 Arena
Gruppenausstellung Ursula Haas, Margit Nobis, Lidia Pascher
Mit verschiedenen Medien nähern sich die bildendenden Künstlerinnen dem Begriff der konstruierten Wirklichkeit. Ausgangsmaterialien sind Software und Screenshots von Computerspielen, Grafik und Mischtechniken der Malerei.
Dieses Projekt
Die virtuellen Computerspielwirklichkeiten erhalten einen gleichsam globalen Gültigkeitsanspruch, der über das individuell Erlebte, das Einzelschicksal hinausgeht. Wir holen uns den Krieg ins Wohnzimmer mittels Computer und TV.
Krieg virtuell und real vermischen sich in den Bildern:
Der Ablauf der Video Performance und Bilderausstellung entspricht formal einem Computerspiel und statischen Bildern an der Wand. Das Ausgangsmaterial, bestehend aus bearbeiteten Bild- und Tonausschnitten vom Computerspiel Quake und Counter Strike, welches sich der Mittel einer bereits bestehenden, festgelegten virtuellen Spielumgebung bedient, ohne diese direkt zu verändern.
Es sind konstruierte Wirklichkeiten, die kraft einer Nichtübereinstimmung von inhaltlicher und formaler Ebene erschaffen werden. Indem das manipulative Potenzial der Objektivität und Originaltreue verheissenden Medien Fotografie und Computerspielscreenshut genutzt werden, so geben die Bilder Gewalt und Isolation wieder.
Das Sujet der schießenden Männer werdem wiederholt um ein verniedlichtes Muster zu erzeugen. Muster, Rapporte wiederholen sich. Mit der Wiederholung gewöhnen wir uns an diese gewalttätigen Szenen.